Lisa, Lebensweg einer Masochistin 01

20 Haz

Lisa, Lebensweg einer Masochistin 01

  Genel

Ass

Kapitel 1 – Lisa

Ich saß am Schreibtisch und hatte meinen Laptop aufgeklappt. Am „Social Networking” kam einfach keiner vorbei. Facebook war geöffnet und ich überarbeitete die Bilder, die öffentlich zugänglich waren.

Oder es werden sollten. Ein schönes Neues hatte meine Freundin Marion von mir im Freibad geschossen. Ich hatte meinen neuen weißen Bikini an und unterhielt mich mit Tom. Sie hatte mir das Bild noch am selben Abend geschickt mit den Worten: „Hallo Lisa. Also eigentlich sollte ich es lieber löschen und verbrennen, als es Dir zu schicken. Du siehst wirklich toll aus in deinem neuen Bikini. Er bringt deine Figur voll zur Geltung. Die süßen Schleifchen an den Seiten lassen deine Beine noch länger wirken. Ich denke, der gute Tom hätte sicher gerne mal daran gezogen … . Und das Oberteil ist auch nicht ohne. Diese kleinen Dreiecke an dünnen Schnüren zeigen wirklich JEDEM, dass Du eigentlich nie einen BH tragen müsstest! Liebe Grüße, Marion”

Mir gefiel das Bild selbst. Leider war ich im Juni eigentlich noch nicht braun genug, um das Weiß so richtig zur Geltung zu bringen. Und ja, mit meinen 18 Jahren musste ich eigentlich keinen meiner BHs mit Körbchengröße C anziehen. Meine Brüste waren zwar keine dieser meist künstlichen D-Cup Monster, die man zu Hauf im Internet bewundern kann, aber sie waren rund und fest. Ihre Form gefiel mir und wohl auch vielen Jungs und selbst Männern, wie mir etliche offene oder versteckte Blicke deutlich zeigten. Ich schob das Bild in den Freundesordner. So sollte mich nicht die ganze Stadt sehen. Wobei Stadt ein bisschen übertrieben klingt. Knapp 6000 Einwohner zählte Grahm.

Tom kannte ich aus der Schule und dem Konfirmationsunterricht. Er gehörte schon seit Kindesbeinen zu meinen besten Freunden. Er war ein netter Bursche, sah ziemlich gut aus, hatte fast durchweg die eine oder andere Freundin. Neuerdings interessierte er sich ganz offensichtlich auch für mich als Frau und nicht nur als Kumpel aus Kintertagen. Ich fand ihn auch sehr nett, aber verliebt war ich definitiv nicht.

Nicht in ihn und auch nicht in andere. „Mr. Right” hatte sich noch nicht blicken lassen. Zumindest nicht im letzten Jahr.

Und ich fürchte, er hätte es auch ziemlich schwer. Zu Anfang der Pubertät hatte sich eine seltsame Neigung bei mir ausgeprägt. Ja, ich denke „ausgeprägt” ist der richtige Ausdruck, denn eigentlich war sie latent schon immer da. Bemerkt hatte ich sie schon als Kind beim Indianer und Cowboy spielen. Oder auch Räuber und Gendarm. Ich sah zu, dass ich immer möglichst der „böse” Indianer oder Räuber war. Der, der dann am Ende immer überwältigt und gefangen wurde. Ein Erlebnis blieb mir dabei bis heute in lebhafter Erinnerung.

Kapitel 2 — Der 12. Geburtstag

Es war Kindergeburtstagsfeier und der „Gastgeber” bekam ein richtiges Gendarmenfaschingskostüm als Geschenk von seinen Eltern. Ein Utensil faszinierte uns und besonders auch mich am meisten: richtige Handschellen aus Eisen. Er wollte alles natürlich sofort ausprobieren und so liefen wir nach dem Kuchenessen zum Wald. Wir dachten uns schon auf dem Weg dahin das Spiel aus: Ein böser Räuber hatte alles Geld aus der Bank gestohlen und war im Wald verschwunden. Die Frage war jetzt nur, wer wollte freiwillig den Räuber spielen? Ich wurde nervös und lief auch etwas rot an, als ich mich meldete. Alle waren sofort einverstanden. Man gab mir 5 Minuten Vorsprung, um mich gut zu verstecken, dann kamen die Gendarmen hinterher. Ich lief ein ganzes Stück in den Wald hinein, bis ich eine große, dicke Eiche fand, hinter der ich Schutz vor den Blicken der Verfolger suchte.

Das war keine gute Idee, denn dieser Baum fiel den anderen ja auch gleich auf und so wurde ich ziemlich schnell entdeckt, verfolgt und eingefangen. Fred, das Geburtstagskind, zückte sofort seine Handschellen und befahl den anderen mir die Hände auf den Rücken zu biegen, damit er sie mit den Schellen fesseln konnte.

Es machte 2-mal „Ratsch!” und meine Gelenke waren eingesperrt. Mit einem kleinen Schlüssel wurde abgeschlossen. Ich zerrte an den Handschellen, konnte meine Hände aber nicht befreien. Es war ein eigenartiges Gefühl, so hilflos ausgeliefert zu sein. Ich weiß nicht, ob es zu dieser Zeit bereits eine Art sexuelle Erregung war, aber aufgeregt war ich auf jeden Fall.

Das steigerte sich dann noch, als die Gruppe beriet, wie das Spiel weitergehen sollte. Und zwar ohne mich einzubeziehen. Ich war einfach ihre wehrlose Gefangene. Man wollte es wie die Erwachsenen machen.

Zuerst wurde eine Gerichtsverhandlung einberufen. Walter spielte den Richter, Tom den Ankläger und Marion meine Verteidigerin. Fred führte mich als Angeklagte „herein”. Alle anderen waren Zeugen des Diebstahls und bestätigten einer nach dem anderen meine Schuld. Marion hielt zwar eine beindruckende Verteidigungsrede, aber die Beweise waren zu erdrückend. Walter wollte mich zu 6 Jahren Gefängnis verurteilen, doch Tom als Ankläger bestand auf verschärftem Arrest. Keiner wusste so recht, was er damit meinte, aber Walter balıkesir escort folgte dem Antrag der Anklage. Ich wurde von Fred abgeführt und bewacht.

Außer Hörweite berieten sich die anderen. Man hörte sie lachen und tuscheln. Ein Zeuge rannte plötzlich los in Richtung Stadt. Wenig später kam er wieder und hatte einen Rucksack dabei. Dann kamen sie alle zu uns.

Walter erklärte das Strafmaß. Jedes Jahr Gefängnis wird in 20 Minuten umgewandelt. Da keine Zelle da war, würde ich an einen Baum gefesselt, um meine Strafe so abzusitzen. Zuerst wollte ich protestieren, aber da sah ich, wie Fred den Rucksack auspackte und einige etwa 1 cm dicke Seile hervorzog. Die Vorstellung hier vor allen mit Seilen gefesselt zu werden erregte mich noch weiter. Also verpflichtete ich meine Freunde nur lahm, dass nach den 2 Stunden auch wirklich Schluss sei mit diesem Spiel. Das wurde mir grinsend zugesichert. Wir müssen dann eh zum Abendessen zurück, sagten sie.

Man brachte mich zu einem etwa 20 cm dicken jungen Baum. Ich sollte mich hinsetzen und mit dem Rücken zum Stamm meine Beine nach vorne ausstrecken. Da meine Hände noch gefesselt waren, mussten sie mir helfen. Ein langes Seil wurde nun mehrmals um meinen Bauch und den Stamm gewickelt, allerdings unter meinen Armen hindurch. Dazu mussten sie mir die Handschellen kurz abnehmen, um sie mir vor dem Bauch gleich wieder anzulegen. Wegen erhöhter Fluchtgefahr posaunte Walter. Die anderen lachten. Ich lachte mit, obwohl mir jetzt schon etwas mulmig wurde. War das das verschärfte Strafmaß?

Der Rest des Seiles wurde zwischen Rücken und Stamm zweimal um die anderen Seile geführt, festgezogen und dann seitlich verknotet. Durch den entstehenden Zug wurde ich regelrecht gegen den Stamm gedrückt.

Es war nicht wirklich schmerzhaft, aber das Atmen fiel mir durch den eingezwängten Bauch etwas schwerer. Die Handschellen wurden mir erneut abgenommen und durch ein Seil ersetzt, das mir erst dreimal um das linke Handgelenk gewickelt wurde und dann verknotet wurde. Meine Hand wurde seitlich hinter den Baum hochgezogen. Dort wurde der Baum 2-mal umwickelt und das Seil zu meiner rechten erhobenen Hand geführt. Mit ihr geschah dasselbe. Ich saß nun mit eingeschnürtem Bauch und hoch erhobenen und seitlich hinter dem Baum befestigten Händen da. Ich war bereits komplett hilflos, aber das reichte meinen Gefängniswärtern offensichtlich noch nicht. Fred nahm einen angespitzten runden Pflock und noch mehr Seile aus dem Rucksack.

Der Pflock war etwa 3 cm dick, 30 cm lang und wurde mit einem schweren Gummihammer auf Höhe meiner Fußknöchel in den Waldboden gerammt. „Ich bin doch nun wirklich schon gut gesichert, muss das denn noch zusätzlich sein?” fragte ich Fred, der anfing meine Fußknöchel sowohl vor als auch hinter dem Pflock zu verschnüren. Auch dieses Seil war sehr lang und so ergab sich ein Schnurgebilde, dass beinahe schon einem Ball glich, da Fred auch Lagen von vorne quer nach hinten und um den Pflock selbst herumführte. Endlich war er fertig und alle standen um mich herum und bewunderten ihr Werk. „So”, sagte Fred, „jetzt versuch´ Dich mal ernsthaft zu befreien.” „Wie soll das gehen. Gibst Du mir eine Schere?” „Gerne” und er tat so, als ob er mir wirklich eine Schere in die Hand drücken würde.

Alle lachten und ich lachte mit. Da ich kein Spielverderber sein wollte, zog und zerrte ich nach Leibeskräften an den Stricken. Der Erfolg war natürlich gleich Null. Ich bemerkte allerdings bei meinen Bemühungen, dass ich meine Beine gar nicht und meinen Oberkörper nur ein ganz klein wenig bewegen konnte. Ja, die Zehen konnte ich natürlich etwas vor und zurück bewegen, und auch etwas zu den Seiten.

Ansonsten war ich vollkommen starr, was wiederum dieses erregende Gefühl des komplett ausgeliefert seins erzeugte.

Dann trat Walter vor und erklärte mir das weitere Vorgehen bei diesem VERSCHÄFTEN Arrest.

Ich sah, dass er dabei rot im Gesicht wurde. „Also Herr Räuber, wir werden Sie 5 Minuten kitzeln, dann 10 Minuten ausruhen lassen. Das Ganze dreimal zu Beginn ihres Arrestes und dreimal am Ende. In der Zwischenzeit gehen wir was zum Trinken holen und lassen Sie über ihre Taten nachdenken, die sie dann sicherlich bitterlich bereuen werden.”

Mir fehlten die Worte. Dann kamen sie: „Das könnt ihr nicht machen! Das war nicht abgemacht! Einige von Euch wissen, dass ich schrecklich kitzelig bin. Und ich kann mich hier kein bisschen bewegen. Ich bin völlig wehrlos. Marion, sag Du was.”

Marion trat vor uns bat die anderen Mal kurz mit mir allein sprechen zu dürfen.

„Mann Lisa, das ist doch nur ein Spiel. Alle freuen sich schon seit unserm Beschluss darauf. Die sind schon ganz kribbelig und gespannt, wie Du Dich schlagen wirst. Nimm es als sportliche Herausforderung.”

Ich dachte kurz über ihre Worte nach. „OK, das verstehe ich. Aber Du weißt genau, wie kitzelig ich bin. Das ist wahrscheinlich eine richtige Folter für mich.”

„Ja schon, aber bist Du denn nicht selbst bartın escort auch etwas aufgeregt und gespannt, wie Du es erträgst? Du kannst Dich ja kein bisschen wehren. Wenn wir erstmal angefangen haben, ziehen wir es auch bis zum bitteren Ende durch. Du wirst einfach eine Menge zu Lachen haben.”

„Na klar bin ich aufgeregt. Und wie! Wer wäre das nicht in meiner Lage?”

„Und vergiss nicht, dass Du Dich freiwillig als Räuber gemeldet hast. Und mir ist deine leichte Röte im Gesicht dabei sehr wohl aufgefallen. Bitte verdirb uns jetzt nicht den Spaß, wo wir alle schon so weit gekommen sind. Ist doch wie beim 10 Meter Turm im Schwimmbad. Klar hat man Angst zu springen, aber danach ist das Gefühl doch wundervoll, oder nicht?”

Wie würde ich mich danach fühlen? Daran hatte ich bisher keinen Gedanken verloren. Es käme wahrscheinlich darauf an, wie ich das Kitzeln ertragen habe. Wenn alles gut geht, wäre ich vermutlich sehr stolz auf mich. Aber wenn nicht? Könnte ich mich da bei den anderen überhaupt noch blicken lassen, ohne vor Scham im Boden zu versinken? Ich äußerte diese Bedenken. Aber Marion hatte scheinbar auf Alles eine Antwort: „OK, das kann ich verstehen. Aber sieh es doch mal von der anderen Seite. Was immer hier geschieht, wurde Dir von uns anderen aufgezwungen. Du selbst trägst doch gar keine Verantwortung. Wir anderen müssten uns dann vor Dir schämen.”

Ihre letzten Worte halfen mir über den Berg. Ja, ich war gefesselt worden und bin in meiner Hilflosigkeit für nichts mehr verantwortlich. Das sehe ich ein.

„OK”, sagte ich, „dann lass uns das Spiel zu Ende bringen. Auch wenn ich vor Angst fast eingehe.”

Marion sah mich begeistert an. „Du bist die beste und mutigste Freundin der Welt.” Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Sie rief die anderen, die sofort herbeigeeilt kamen. Etwas betretene und unsichere Gesichter standen um mich herum. Marion ergriff das Wort: „Lisa hat ihrer gerechten Strafe zugestimmt. Sie wird keine Revision des Urteils einreichen. Es kann sofort vollstreckt werden. Ihr ist klar, dass dem Gesetz genüge getan werden muss, und niemand hier sie in irgendeiner Weise schonen wird, egal was sie sagt oder tut. Nun ja, tuen kannst Du vermutlich nicht viel in deiner momentanen Lage, liebe Lisa, oder?” Verhaltenes Gelächter setzte ein.

„Nach Vollzug der kompletten Strafe wird sie in Handschellen zu ihrem Haus geführt und erst dort in vollständige Freiheit entlassen. Das sollte sie lehren, nie wieder eine Bank auszurauben.”

Keine Schonung! In Handschellen zum Haus zurück! Das wurde ja immer besser. Aber jetzt konnte ich unmöglich noch kneifen. Mein Gesicht wurde puterrot und meine Anspannung steigerte sich ins unerträgliche. Aber ertragen werde ich es wohl müssen. Jetzt gibt es keinen Weg mehr zurück.

Meine Schuhe wurden ausgezogen. Die Socken auch. Jetzt sah ich auch wie die restlichen Dinge aus dem Rucksack genommen wurden. Ein paar Vogelfedern, zwei Haarbürsten und zwei elektrische Zahnbürsten. Alle hockten sich jetzt um mich herum und brachten sich in „Kitzel Position”. Walter sah auf seine Armbanduhr und gab das Kommando: „Los!”

Damit brach für mich die Hölle los. Fingerkuppen und -nägel malträtierten meine Fußsohlen. Andere Finger gruben sich in meine Achselhöhlen. Wieder andere kitzelten mich am Bauch und den Rippen oberhalb der Stricke. Selbst unter den Kniekehlen wurde ich zart berührt. Ich wusste gar nicht, dass ich da auch kitzelig war. Ich schrie sofort los „Aufhören. Sofort aufhören. Ich halte das nicht aus!” Heraus kamen unter meinem verzweifelten Lachen und an den Stricken zerren allerdings nur ziemlich unverständliche Töne. Ich musste das beenden. Und zwar sofort. Aber wie? Wirre Gedanken schwirrten mir durch den Kopf.

Ich schrie, ich bettelte, aber hauptsächlich lachte ich. Es war allerdings nicht das Lachen eines fröhlichen Mädchens, dass über einen guten Witz lacht. Nein, es war gequältes, gepresstes, verzweifeltes Lachen. Später gab ich ihm den Namen „Folterlachen”. Es dauerte keine 2 Minuten, bis sie meine kitzeligsten Stellen gefunden hatten. Diese wurden jetzt natürlich mit Vorliebe angegangen. Die Federn wurden natürlich auch ausprobiert. 2 davon erwiesen sich als zu weich und nicht sehr effektiv. Die dritte allerdings war eine sehr steife Gänsefeder. Sie kratzte mehr über meine Fußsohlen, als dass sie streichelte.

Das machte mich vollkommen wahnsinnig. Ich wich mit den Fußsohlen aus, soweit es ging. Manche versuchten daher meine Zehen festzuhalten, um die Wirkung zu erhöhen. Tränen liefen mir bereits über das Gesicht und ich schwitzte vor Anstrengung wie verrückt, als endlich Walters Stimme ertönte: „Stopp. Die ersten 5 Minuten sind vorbei.

Beinahe enttäuscht ließen alle von mir ab. Anscheinend hätten sie mich gerne endlos weitergekitzelt. Als ich zu Atem kam, sprudelten die Worte nur so aus mir heraus. „Ihr müsst damit aufhören. Ich kann das nicht länger ertragen. Es tut mir leid. Ich weiß, ich habe zugestimmt, aber ich wusste wirklich batman escort nicht, was mich erwartet. Das ist Folter pur! Marion, sag ihnen, dass sie mich losbinden sollen. Sofort!”

Marion kam zu mir, antwortete aber nicht sofort. Sie überprüfte alle meine gefesselten Stellen auf gute Durchblutung, verschob hier und da etwas von den Seilen und massierte ein paar Stellen.

„Sag mal, hast Du mich nicht verstanden?” pflaumte ich sie an. Sie antwortete mit ganz ruhiger, sanfter Stimme: „Doch Lisa. Aber ich halte mich an unsere Vereinbarung. Du hast keinerlei körperlichen Schaden genommen. Es besteht also kein Grund aufzuhören.”

„Ich leide, Marion. Ist das etwa kein Grund?” „Nein, Lisa, ist es nicht. Du hast selbst vorher davon gesprochen, dass es wahrscheinlich wie eine Folter für Dich wird. Du warst Dir dem voll bewusst.”

„Mir ist völlig egal, was ich vorher gesagt habe. Ihr macht mich jetzt sofort los!”

„Sonst was, Lisa? Reißt Du den Baum aus, an den Du gebunden bist? Naja, versucht hast Du das ja in den vergangenen 5 Minuten”. Geschmunzel um mich herum.

Dann trat Walter vor und sagte, die 10 Minuten Pause seien um.

„Neiiiin, lasst mich ja in Ruhe!”, waren meine letzten Worte bevor ich nicht mehr fähig war auch nur irgendetwas außer gequältem Lachen von mir zu geben. Diesmal war es noch schlimmer. Sie kannten jetzt alle meine „Schwachstellen”. Marion setzte sich hinter meinen Baum und spielte Klavier in meinen Achselhöhlen. Tom war sofort wieder mit seiner verdammten Gänsefeder an meinen Fußsohlen und bat Walter sie festzuhalten. Das war gar nicht so leicht für Walter, da ich mich mit aller Kraft bewegte. Ich wusste gar nicht, dass ich so viel Kraft in den Zehen habe. Fred liebte es offensichtlich meinen Bauch und Rippen durchzukitzeln.

Und ich? Ich verschwand in meiner eigenen Welt aus unerträglicher Qual. Ich konnte nichts tun. Ich war so hilflos ausgeliefert. Ich kämpfte einen Kampf, den ich nicht gewinnen konnte. Und ich wusste das. Als ich in ihre verzückten vor Erregung geröteten Gesichter sah, wurde mir klar, dass sie ihren Plan bis zum bitteren Ende durchziehen würden, falls mir körperlich nichts zustoßen würde. Aber was sollte mir schon zustoßen? Ich war hilflos gefesselt und konnte mich noch nicht mal selbst verletzen, um der unerträglichen Qual zu entkommen.

Walter schaute auf die Uhr und rief erschrocken „Es sind bereits 6 Minuten um, lasst sie ausruhen”.

Langsam kam ich wieder zu mir. Ich atmete heftig und etwas Schweiß rann mir über das Gesicht. Marion fragte die Jungs nach einem sauberen Taschentuch und wischte mir damit sehr zärtlich das Gesicht ab. Dann überprüfte sie wieder sorgfältig die Durchblutung aller gefesselten Stellen.

Walter war es wohl leid, mir dauernd die Füße und Zehen festzuhalten. Er kramte im Rucksack nach einem dünneren Seil und setzte sich damit an meine Füße. „Sie zappeln so wild, dass ich ihre Füße kaum halten kann, Frau Räuberin. Wir müssen das ändern.” Er umschlang meine großen Zehen mit mehreren Windungen. Dann führte er das Seil hinter dem Pflock zwischen meinen Beinen durch. Gleich hinter den Schnüren der Fußgelenksfessel und zog so stark daran, dass meine Zehen nach hinten gespannt wurden. Mit mehreren Windungen um meine linke Wade herum fixierte er die gespannten Zehen und Fußsohlen.

Den Rest des Seils führte er von der Außenseite der linken Wade zurück zu den großen Zehen, machte eine weitere Windung darum und dann ging es zurück zur Außenseite der rechten Wade. Wieder mehrere Windungen und dann ein Abschlussknoten. Ich probierte meine Zehen vor und zurück sowie zur Seite zu bewegen. Die zusätzliche Fesselung erlaubte das aber nur um wenige Millimeter.

„Leide ich Euch denn noch nicht genug”, fragte ich. „müsst ihr das immer weitertreiben?” Walter sah auf mich herab: „Fräulein Räuber, bitte bleiben Sie doch in ihrer Rolle. Sie können ihre Beschwerde gerne an mich, den Herrn Richter, richten.” Da wurde ich erneut wütend: „Ich will diese Rolle nicht weiterspielen, dass sollte doch mittlerweile jedem hier klar geworden sein. Ich leide!”

„So leidend sehen Sie momentan aber gar nicht aus. Etwas erschöpf vielleicht, aber nicht leidend. Wenn Sie sich weiterhin weigern mit dem Gericht zu kooperieren, muss ich ihr Strafmaß erhöhen. Sagen wir auf 10 Minuten kitzeln und nur 5 Minuten Pause?” „Das könnt ihr nicht machen! …. “. „Wer sollte uns daran hindern? Ich hatte vor, Ihnen die zusätzliche Minute der letzten Strafperiode auf die nächste anzurechnen. Aber ihr störrisches Verhalten hat das zunichte gemacht.”

Alle lauschten gespannt unserem Diskurs. Niemand ergriff Partei für mich. Also gab ich auf. 6 mal 5 Minuten waren bereits 30 Minuten reine Kitzel Zeit. Daraus jetzt 50 werden zu lassen stand außer Debatte. Das musste ich um jeden Preis verhindern.

„Gut, ich werde kooperieren. Aber die zusätzliche Minute wird mir angerechnet”.

„Die korrekte Anrede ist „ehrenwerter Herr Richter”. Ein verurteilter Straftäter kann keine Forderungen stellen. Ich muss das als schlechte Führung während der Haft werten. Da Haftverschärfung durch Isolationshaft in unserem Falle nicht möglich ist, werden die Kitzel Perioden auf 6 Minuten verlängert. Die Erholungsperioden bleiben allerdings bei 10 Minuten, da Sie jetzt endlich Kooperationsbereitschaft zeigen.”

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