Doreen, endlich frei! — Teil 02

20 Haz

Doreen, endlich frei! — Teil 02

  Genel

Babes

Unsicher und zugleich berauscht von ihrem plötzlichen Verhaltenswechsel und Lebenswandel, klammerte sich die Frau, welche vorher allenfalls auf dem Rücksitz eines Autos fahren durfte, mit aller Kraft um die Hüfte ihrer Liebhaberin.

Die Stadt war weitestgehend von Menschen befreit, übte die späte Uhrzeit doch eine einschläfernde Wirkung auf die arbeitsame Bevölkerung aus. Niemand meinte sich durch Stau oder unnötiges warten an Ampeln oder Schranken sich ihnen in die Wege stellen zu müssen.

Vom Wind abgekühlt, beruhigte sich ihre erregte Weiblichkeit, nur um bei jeder Bremsbewegung wieder in Fahrt zu kommen. Ihre Oberweite presste sich förmlich an den Rücken ihrer Fahrerin, welche dies nur umso mehr vorantrieb endlich ein weiches kuscheliges Bett füreinander zu erreichen.

Am liebsten hätte sie sich oder ihr in den Schritt gegriffen, oder sich an Beas Brüsten festgehalten. Dieser Motorradsitz rieb ihre Spalte mit den vibrierenden Motorbewegungen geradezu zum nächsten Höhepunkt.

Das Motorrad vor einem älteren Apartment abgestellt, sattelten die Cowboydamen vom grünen Hengst Richtung Lusthöhle. Die Tür, mit einem Drahtgitter und einem Eisenriegel verstärkt, ließ darauf schließen, dass sie sich in einer weniger wohlhabenden Gegend befanden. Die Treppe und die Tapete im Hausflur erweckten einen rustikalen Eindruck. Schwertlilien zierten in preußischblau die Wände und wirkten wie aus der Vorkriegszeit.

Und doch, an jeder Ecke klebten Plakate von linksextremistischen Demonstrationen, Infos zur Frauenrechtsbewegung, Tierrechtlern und mit Propagandablätter antifaschistischen Wahlsprüchen. Das Bild der Arbeiterfrau mit dem starken Arm war ihr sogar bekannt. Sticker klebten an den Türen vom Aufzug in den sie sich beide zwängten nachdem Bea die Schiebetür manuell zudrückte.

Hatten die Treppenstufen bereits ein bedrohliches Knarren von sich gegeben, so übertraf das Rattern und Knattern und Rütteln des überholungsbedürftigen Liftes so manche Küchenmaschine aus ihrer Vergangenheit.

In Gedanken vertieft über ihre geradezu bizarre Situation wurde Doreen zu einem intensiven Zungenkuss herangezogen. Eine Hand an ihrem Po und eine andere bahis siteleri unterhalb ihrer rechten Schulter, sie heranziehend. Ihr Blut wanderte Richtung Lenden, worauf hatte sie sich da nur eingelassen, aber ihre Geilheit überwältigte alle Ängste und Sorgen.

„Komm!”, Bea starrte tief in ihre Augen. „Wir sind da, meine Wohnung ist am Ende des Flurs.”, ihre Hand am unschuldigen Po, führte die noch vor kurzem so fremde Frau Doreen zu einer roten Tür mit kleinem Guckloch.

In ihrer Tasche wühlend suchte sie nach dem Schlüssel für das Liebesnest, in welchem sich zwei Frauen gleich den innigsten Sexualpraktiken ergeben sollten. Beas Herz klopfte vor Lust und Willen ihre neue Eroberung mit gierigen Fingern und Blicken zu entkleiden.

Als die Tür sich zu öffnen begann, bedurfte es nur eines lustvollen Seufzers von Doreen um mit einem Griff über die Schulter geworfen zum Bett getragen zu werden. Lautstarkes Kichern beiderseits folgte diesem Liebesspiel. Ihr Kleid, kein Hindernis genau wie ihre Bluse die nun zum zweiten Mal dem darunter nackten Leib entrissen wurde.

Die Beine weit gespreizt, gelüstete es ihr erneut danach geleckt zu werden. Doch Bea hatte andere Pläne, als ihr T-shirt und ihr BH nun ihre großen schwarzen Brüste offenbarten. Beim Versuch sich der Jeanshose zu entledigen und dem üppigen Po Freiraum zu verschaffen, war Doreen schon mit Beas farbenfrohen Tanga beschäftigt. Zwei Finger glitten über die gekräuselten Schamhaare hinab in die Lustgrotte.

Bea überrascht über so viel Initiative, schmiegte den schüchternen Kopf des unschuldigen Häschens an ihre bebende Brust. „Gefällt dir was du siehst!?”, ein teuflisches Lachen kam über ihren Kussmund.

Wie ein wildes Tier ergab sie sich der aufsteigenden Lust aus ihren Lenden und presste ihre Schamlippen Doreen entgegen. „Du machst das ziemlich gut! Aber hilf mir mal hier raus!”, sie grinsten sich gegenseitig an, während die verbleibenden Kleidungsstücke in die Zimmerecken flogen.

„Keine Socken in meinem Bett!”, meinte Bea und befreite die Füße wie eine räudige Füchsin auf Beutesuche. Die empfindlichen Knöchel mit einer Gekonntheit aus Massage und canlı bahis siteleri Küssen entkrampfend, brachte sie ihre Häsin dazu jegliche Zweifel über Bord zu werfen und nur noch verträumt auf die kunstreich verzierte Tapete an der Decke zu starren.

Kunstfertig verschnörkelte Spiralen mit Herzen umrandet in blau und in rot. Geradezu hypnotisch wirkte dieses Machwerk einer Malerin, ob es Beas Kreation war? Die Kissen in einem smaragdgrün ergaben einen interessanten Kontrast zum orangefarbenen Bettbezug. Alles in allem fühlte sie sich in diesem Raum wie in einem Früchtekorb, welcher geradezu ironisch ihre Gefühlswelt wiederspiegelte.

Die Dildos auf der Schlafzimmerkommode zu ihrer Rechten hatten ein sonderbares Äußeres. Auch Vibratoren und Liebeskugeln lagen offen und als wären sie zur Schau gestellt für alle Gäste sichtbar daneben. Direkt von ihr gegenüber hing eine große Gay-Pride Fahne in allen bunten Regenbogenfahnen. Und wäre das noch nicht genug, stand in der Fensterbank neben der Kakteensammlung eine herzförmige Rotlichtlampe.

Vom Kleiderschrank, aus dessen geöffneter Holztür die Seidenslips und BH’s heraushingen ganz zu schweigen. Es war vor allem eines, chaotisch und erfrischend, wie die Flaschen Softdrinks auf, neben und unter eben genanntem Mobiliar.

„Ist das…ich meine…?”, ihr Finger wanderte in die Lüfte und deutete auf einen grünen Strap-on Dildo, welcher sich am großen Deckenventilator einen Schlafplatz gesucht hatte. „Ach so eine bist du, lachte Bea!”, nein der bleibt dort erst mal hängen. „Wie haben wir dann…?! Ich meine…”, wie auf der Pirsch wanderte ihre Gespielin Doreens Liebesmuschel immer näher.

Ihr Bein gehoben, trafen sich ihre Blicke erneut. „Möchtest du von mir geküsst werden? Ich mein, mit beiden Lippen?!”, Doreens Atem stockte, aber ein schüchternes Nicken und ein öffnen der Beine gaben ihre Zustimmung.

Es war ein komisches erstes Gefühl ein paar feuchte Schamlippen an ihrer eigenen Muschi zu fühlen, und doch war es so neu und aufregend, das ihr Kitzler vor Erregung anschwoll. Das Bein angewinkelt in Scherenstellung rieben ihre feuchten Miezekätzchen wie zur ersten güvenilir bahis Begrüßung ihr Fell aneinander.

Aufstöhnend und bejahend, krallte Doreen ihre Finger in den fruchtigen Bettbezug. „Gnnh! Aah!”, „Ich halt das nicht aus, was ist das…”, ihr Lustorgan fühlte sich gefingert und geleckt an und doch irgendwo auch gefickt von den ständigen rhythmischen Bewegungen ihrer Füchsin. „Mehr!”, kam es ihr vor Wildheit über die Zunge. Bea beschleunigte ihren Rhythmus und schloss genüsslich die Augen, für sie war es keine Neuheit mehr, sie hatte Erfahrung in dem was sie tat und sie tat es gerne.

„Haaah!”, ihr stöhnen wurde lauter und lauter! „Fick mich! Fick mich hart!”, „Woaah ist das geil!”, schrie Doreen vor Lust fast zerfließend heraus. Ihre Nippel stocksteif wären am liebsten geleckt und gebissen worden, mussten sich aber mit ihren zittrigen und unruhig nach halt suchenden Händen zufrieden geben. Ihr Kopf bewegte sich von rechts nach links, während ihr Atem auf und abstieg.

„Ich habe das noch nie gefühlt!”, eine Orgasmuswelle durchflutete ihr unschuldiges Wesen mit ungeheurer Kraft das es ihr Gehirn ausknipsen wollte. Wildzuckend klammerten ihre Beine sich um Bea. „Mehr! Oh Gott mehr! Hör nie wieder auf!”, ihre Augen fest geschlossen fühlte sie nur noch Sexrausch.

Bea hielt das unschuldige Fleisch in festem Griff und machte heftige Reibbewegungen bei ihrer Tribadie, die sie wie so oft mehr für den Lustgewinn ihrer Partnerin als Symbol der Frauenbewegung einsetzte als für sich selbst. Und doch, ihre schwarze Perle pochte unter den Küssen der süßen kleinen weißen Lippen ihrer neuen Eroberung.

Der feuchte Glanz des Nektars beider Blüten verteilte sich in dem verschwitzten Haar der blonden und schwarzgelockten Schönheiten. Bis schließlich ein bebender gemeinsamer Orgasmus von Beas Seite sie zum Innehalten brachten. Ihr geiferndes Stöhnen glich einer Bärin, welche sich auf der Balz befand. „Haaaah! Oh Jesus, ich genieß dich so hart!”, Doreen warf ihr ein zufriedenes Lächeln zu und wollte sofort zu einem Kuss ausholen, indem sie ihre filigranen Arme ausstreckte. Ein stöhnender nach Atem ringender Mund erfüllte ihr diesen Wunsch, während sie die verschwitzten Oberweiten aneinander reibend wieder in Fahrt kamen.

Doreen sollte noch lernen, dass Bea so dominant sie auch auftreten mochte, gerne eine devote Rolle bei ihren Häsinnen einnahm und der Dildo ihrer Lusthöhle zugedacht war.

Fortsetzung folgt…

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