Die Mitte des Universums Ch. 42

42. Kapitel –Jenny wertet noch einmal genauer aus
Kaum war ich wieder zu Hause nach dem Techtelmechtel mit Tuyet, bei dem uns Trinh, ihre jüngere Schwester, überrascht hatte, hatte mich Trinh schon auf Facebook gefunden und auch gleich gefragt, wann wir uns wiedersehen würden. Nun waren ihr außergewöhnlich großer Kitzler und der Umstand, dass sie — gerade noch — Jungfrau war, eigentlich Grund genug, sich gleich wieder mit ihr heimlich zu treffen.
Allerdings hatte mir Tuyet gesagt, dass Trinh noch bis mindestens Weihnachten oder Anfang Januar in unserer Stadt sein würde, da sie plante, zum Studium nach Australien zu gehen, wo das akademische Jahr wohl erst Ende Januar anfing. Mit anderen Worten, so reizvoll die Vorstellung war, mich mit ihr zu treffen: die jungen Frauen, die in zwei, drei Wochen sich wieder in verschiedene Uni-Städte hier in Vietnam verziehen würden, hatten erst einmal Priorität.
Während ich gerade überlegte, ob ich mich nicht mit Tina und Tuyet zusammen treffen sollte — die beiden kannten sich ja schon ewig, und wir hatten es ja auch schon einmal zu dritt gemacht — schrieb mir Jenny, dass sie ihre empirische, sozialwissenschaftliche Studie an ihre zukünftige Uni geschickt hatte, aber dennoch ein paar Fragen hätte. Sie wollte mir etwas zeigen, schrieb sie ebenso kryptisch wie verführerisch.
Dieses Mal, hatte Jenny gesagt, sollte ich aber warten, bis ihr Eltern nach dem Mittagsschläfchen wieder aufs Feld gefahren waren. So machte ich mich, nachdem Jenny mir eine SMS geschickt hatte, gegen halb Zwei auf den Weg in ihr Dorf. Ich wusste noch, wie ich fahren musste, und als ich ankam, begrüßte mich nur ein kleiner Hund, den ich letztes Mal wohl übersehen hatte. Vom Bellen alarmiert, trat Jenny aus dem Haus und lächelte mich an.
„Ich bin gleich fertig,” sagte sie, sich Wasser von ihren Händen schüttelnd. „Komm rein!”
Ich stieg aus meinen Schlappen und folgte ihr in die Küche, wo sie mich bat, mich doch kurz hinzusetzen, während sie das Gemüse noch schnell zu Ende schnippeln würde. Heute trug sie dunkle, einfache Shorts, die geschneidert aussahen, und ein weißes T-Shirt. Sie hatte ihr Haar wie immer zu einem Pferdeschwanz gebunden und schwitzte ziemlich. Sie rieb sich ab und zu mit dem Unterarm die Nase, und ich fragte sie, ob ich ihr helfen sollte.
„Ach, Quatsch. Danke, aber ich bin wirklich gleich fertig.”
So sah ich ihr noch ein wenig beim Arbeiten zu. Sie schien keinen BH zu tragen, wohl, weil sie eh keine Brüste hatte. Jenny war die einzige junge Vietnamesin, die ich kannte, die vorn flach war. Ihre Brustwarzen waren klein und dunkel und saßen auf einem ganz flachen Fettgewebebettchen. Ihre Möse war andererseits wirklich geil: ihre inneren Schamlippen standen soweit hervor, dass es aussah, als ob sie eine noch geschlossene Lotus- oder Gladiolenblüte zwischen ihren Beinen hatte. Jenny hatte zwar nichts von Sex gesagt, aber da sie mich heute hierhergebeten hatte, während niemand weiter im Haus war, ging ich davon aus, dass wir uns in einer halben Stunde wieder geschlechtlichen Genüssen hingeben würden.
Nun war sie mit ihrer Schnippelei fertig und wusch sich die Hände. Dann stellte sie sich vor mich hin und griff an ihrem Kopf nach hinten, um sich ihren Pferdeschwanz festzuzurren. Dabei presste sie ihren nicht vorhandenen Busen durch das T-Shirt, und ich sah ihre Nippel schön. Wenn mich nicht alles täuschte, waren sie schon etwas hart.
„Komm, wir gehen rüber in mein Zimmer!” schlug sie vor. „Ich zeig Dir ‘was, und dann geh’ ich noch fix duschen.”
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie schlecht roch und wollte sie erst bremsen; andererseits war es auch eine schöne Vorstellung, sie frisch aus dem Bad kommend zu berühren und ihren Duft zu genießen.
„Komm, Du setzt Dich hier an den Tisch; ich zeig Dir mal, was ich noch gefunden habe. Das kannst Du lesen, wenn ich in der Dusche bin. Willst Du ‘was trinken?” fragte sie mich, lief aber dann gleich, noch bevor ich antworten konnte, aus dem Zimmer und kam mit einem großen Krug mit kaltem Tee zurück.
Wie schon beim letzten Mal breitete sie wieder den Stapel mit den Umfrageergebnissen vor mir aus. Als sie sich nach vorn lehnte, um sie nach irgendeinem Kriterium zu sortieren, sah ich ihre winzigen Brüste in ihrem Ausschnitt. Sie hatte das bemerkt und hielt sich kurz mit einer Hand den Stoff an den Hals, bevor sie sich erinnerte, dass ich sie schon nackt gesehen hatte, und kicherte.
„So, hier: lies das mal! Und dann das hier noch! Oder überhaupt die Kommentare. Kuck mal, ob Du noch ‘was Interessantes findest! Ich geh’ erstmal unter die Dusche,” sagte sie noch schnell, bevor sie sich entfernte.
Vor mir lagen dieselben Umfragebögen, die ihre Mitschüler deren Sexualleben betreffend vor sechs Wochen oder so ausgefüllt hatten. Beim letzten Mal hatten Jenny und ich die Ergebnisse kategorisiert und die Daten in Diagramme verwandelt. Die einzelnen genaueren Beschreibungen der Sexualpraktiken hatten dabei nur eine untergeordnete Rolle gespielt. canlı bahis Nun hatte sie offenbar etwas gefunden, was ihre Neugier und Fantasie anregte. Wie ich sehen konnte, hatte sie manche Anmerkungen schon stichwortartig übersetzt, damit ich mir ein besseres Bild machen konnte.
Ich nahm einen Schluck von dem Tee und sah mich erst einmal im Zimmer um. Das Bett war bunt bezogen, anders als beim letzten Mal, und an der offenen Schranktür hing witzigerweise ein einfacher, weißer BH, den sie vielleicht heute Vormittag oder während des Mittagessens getragen hatte, als ihre Eltern hier waren.
Auf dem ersten Blatt, das Jenny mir hingelegt hatte, stand, dass sich die beiden Gespielen immer mit Öl einrieben und massierten, bis sie beide einen Orgasmus hatten. Das klang schön und auch vernünftig, und Jenny wollte vielleicht, dass wir das heute auch einmal probieren. Ich sah mich kurz um, ob sie schon Öl bereitgestellt hatte, konnte aber keines entdecken.
Aber da waren noch die anderen Bögen, die ich mir nun ansah. Über den nächsten hatten wir schon beim letzten Mal gesprochen: das war das junge Paar, wo sich das Mädchen immer dem jungen Mann aufs Gesicht setzte und er sie leckte, bis sie einen Orgasmus hatte. Natürlich blies sie ihm währenddessen oder danach Einen. Eine andere junge Frau ließ sich gern fesseln, während ein Typ es mochte, wenn seine Freundin ihm in sein Arschloch blies und es leckte.
Am interessantesten fand ich die Beschreibung einer jungen Frau, wie sie sich ein paar Mal die Woche über irgendeine Website vor ihrer Webcam auszog und masturbierte. Ob sie damit Geld verdiente, konnte ich nicht ausmachen — dazu war mein Vietnamesisch nicht gut genug. Ob Jenny das auch antörnte?
Als ich gerade wieder einen Schluck Tee nahm, trat Jenny hinter mir wieder ins Zimmer, ging in ein Badetuch gewickelt an mir vorbei, und suchte sich am Schrank etwas anzuziehen. Sie nahm sich etwas rot-weißes und drehte die Schranktür so, dass sie sich hinter ihr umziehen konnte. Einmal sah sie mit schräggelegtem Kopf zu mir rüber und lachte. Ich konnte meinen Blick nicht wenden, obwohl ich außer ihrem Pferdeschwanz und ihren kleinen Pobacken nichts sah. Aber ich hatte immerhin gehört, wie sie den Schlüssel im Schloss umgedreht hatte, so, dass wir wirklich ungestört sein würden.
Als sie wieder rüber zum Tisch kam, sah ich, dass sie ein leichtes Baumwolloutfit mit kurzen Hosen anhatte, was man in Europa vielleicht als Strand- oder Sommerschlafanzug tragen würde. Ohne Unterwäsche. Sie sah ziemlich schnüffig aus, und ich konnte es mir nicht verkneifen, zärtlich mit meinem ausgestreckten Mittelfinger ihre Schamlippen durch den Stoff ihres Höschens hindurch zu berühren, was sie allerdings erst einmal ignorierte.
Sie wollte sich offenbar nicht setzen; sie war neben mir stehen geblieben, und wir sahen gemeinsam auf die Blätter. Ich roch die Seife auf ihrer Haut und küsste ihren Arm, den sie neben mir auf den Tisch gestützt hatte. Sie stellte sich auf ihre Fußballen, drückte sich vom Fußboden ab, und balancierte ihren Körper nun aufrecht an der Tischkante.
„Na, welche Beschreibung hat es Dir denn besonders angetan?” fragte ich sie, denn darauf lief doch der Nachmittag hinaus, oder? „Was würdest Du denn gerne mal probieren?”
Als sie nicht gleich antwortete, fragte ich sie: „Soll ich Dich mal fesseln?”, um ein bisschen in Schwung in die Sache zu bringen.
„Ich weiß nich’,” sagte sie aber nur und schüttelte den Kopf. „Hast Du das schon mal gemacht?”
„Fesseln?” Ich überlegte. „Nee, nicht wirklich. Ist nicht mein Ding. Aber wenn Du willst …”
„Ach, nö,” erwiderte sie. „Aber was ich schön finde, ist die Geschichte mit dem Lecken. Hast Du Lust? Du hast ja letztens schon gesagt, dass das schön ist … dass Du das gern machst.”
„Klar. Aber, sag ‘mal: Können wir es auch ‚richtig’ machen heute? Ich würde gern wieder in Dich kommen. Deine letzte Periode war so vor drei Wochen, oder?”
„Ja, ich bin bald wieder dran. Übermorgen oder so.”
„Dann leck ich Dich, als Vorspiel, während Du über meinem Gesicht sitzt und Du mir Einen bläst? Oder, wenn Du Kokosöl oder etwas Ähnliches hast, massier’ ich Dich. Dafür brauchten wir aber eine Art Unterlage, damit Du Dir die Matratze nicht versaust.”
„Ach, lass mal. Das ist mir zuviel Aufwand. Das Aufeinanderhocken ging mir seit dem letzten Mal nicht aus dem Kopf. Das will ich mal probieren,” sagte Jenny und zog sich ihr Hemdchen über den Kopf.
Ich stand auf und zog mich auch aus. Wir küssten uns und gingen rüber zum Bett. Ich legte mich auf den Rücken, während Jenny ihr Höschen auszog, es auf das Bett legte und sich ‚verkehrtherum’ über mein Gesicht kniete. Sie sah an sich nach hinten, justierte ihren Hintern, und ich zog sie mit beiden Händen an ihren Pobacken in die richtige Position.
Soweit ich das beurteilen konnte, waren wir beide noch nicht sonderlich erregt. Und doch war das langsame Sichaufeinandereinlassen wunderschön. Ihre Haut duftete, und ich begann, ihren kaçak iddaa Po zu küssen und zu massieren. Ich schloss die Augen und fühlte, wie sie meinen kleinen, weichen Schwanz in den Mund nahm und zu saugen begann.
Ich leckte nun ihre Pospalte, von ihrem Damm nach oben und besah mir endlich wieder ihre außergewöhnlich großen inneren Schamlippen. Ich dröselte sie wie kleine Gardinen oder Vorhänge auseinander und steckte meine Zunge dazwischen. Dann schleckte ich mit geschlossenen Augen genüsslich wieder von unten nach oben.
Am anderen Ende ging auch alles seinen Gang: Mein Schwanz wurde steifer, und Jennys Körper begann sich, rhythmisch nach vorn und hinten zu bewegen. Ich griff zwischen uns beiden durch und massierte ihre kleinen Brüste und strich dann noch zärtlich über den Rest ihres Körpers, der in meiner Reichweite war.
Als ich mich wieder auf ihre Pussy konzentrierte, sah ich, dass ein dicker Tropfen Nektar auf mich am Eingang wartete, den ich mit der Kuppe meines Mittelfingers auf die ganze Länge ihrer Spalte verteilte. Ich zweigte etwas Nektar ab, um auch ihr winziges Poloch zu ölen und stieß wieder mit meiner Nase zwischen ihre Schamlippen.
Der Duft ihrer Möse war aber anders als beim letzten Mal und auch der Geschmack. Als ich jetzt genauer hinsah, bemerkte ich, dass ihre Möse rötlich verschmiert war: sie hatte also doch gerade ihre Periode bekommen — und wusste es wohl nicht einmal.
Die Situation war mir aber nicht ganz unvertraut, und ich muss gestehen, dass ich den Geruch ihrer Möse definitiv nicht abstoßend fand. Ich wusste ja auch, was es war. Ich konnte sie ja ohnehin nicht einfach von mir stoßen, und so leckte, küsste und quetschte ich ihre Pobacken einfach weiter, als ob nichts geschehen wäre.
Jenny schien wirklich nicht bemerkt zu haben, was ihr Körper gerade machte und strich mit einer Hand meinen Schwanz auf und ab. Ich fokussierte nun meine Mittelfingerkuppe auf ihren Kitzler, aber gerade als ich mich zu fragen begann, ob wir nicht besser ficken sollten, weil ihre Möse heute so schön saftig war und sie wirklich kaum schwanger werden konnte, drehte sich Jenny zu mir um und sah mich fragend an.
„Wie siehst denn Du aus?!” lachte sie. „Dein Mund ist ganz rot.”
„Na ja, rate mal! Deine Periode hat offenbar gerade angefangen.”
„Ach, echt. Das ist mir aber peinlich.”
„Ach, Quatsch, das muss Dir nicht peinlich sein,” sagte ich nur, während ich meinen Körper unter ihrem herauszog — also ob ich gerade ein Auto fertig repariert hatte — um nun von hinten in sie einzufahren.
Jenny setzte sich aber erst einmal aufs Bett und wirkte nachdenklich.
„Können wir es einfach so machen?” fragte sie leise.
„Ja, klar. Es dürfte sogar besonders gut werden mit der Schmierung. Das Einzige ist, dass Du danach das Laken waschen musst. Oder Du holst schnell ein altes Handtuch oder so …”
Wir hatten aber offenbar beide keine Lust, in dem Moment großartig nachzudenken, und so griff ich einfach ihre Schultern und drehte sie auf den Bauch. Ich dachte, sie würde sich hinten wiederaufrichten, aber als ich ihr rötlich-lila Auge zwischen ihren kleinen, gelblichen Arschbacken sah, war es um mich geschehen. Während sie der Länge nach auf dem Bett lag, hockte ich mich einfach über sie und schob meinen steifen Schwanz langsam in ihre menstruierende Möse.
Jenny ächzte ein wenig unter der Wucht — eng, wie sie war — aber die Schmierung war wirklich perfekt, so dass mit jedem Stoß mein Schaft weiter in ihr Futteral glitt. Es war ein himmlisches Gefühl, so engumschlungen ohne Reue in ihr zu pumpen. Ich hatte meine Beine außerhalb ihrer und quetschte nun das Gesamtarrangement zusammen. Ich hatte meinen Oberkörper auf meine Arme gestützt und lauschte den Lauten ihrer fortgeschrittenen Erregung. Nun konnte ich auch ihr verzerrtes Gesicht von der Seite sehen; Jenny keuchte ordentlich und schrie ab und zu. Ich hielt inne, um zu checken, ob sie vielleicht die Position wechseln oder eine Pause machen wollte.
Schwer atmend drehte sie sich etwas, und ich zog raus. Meine fette, nasse Eichel hatte ungefähr dieselbe Farbe wie die Innenauskleidung ihres Uterus, die nun langsam über die nächsten vier Tage verteilt aus ihrer Scheide gleiten würde. Mit letzter Kraft drehte Jenny sich nun vollends auf den Rücken und machte ihre Beine so breit, wie es nur ging. Ihre Möse und ihr Schamhaar waren nass und verklebt und glänzten.
Egal, was genau ihre Fantasie die letzten Wochen gewesen war, wir konnten nicht anders, als fortzusetzen, was wir begonnen hatten. Ich rieb mit meiner Eichel ihren G-Spot, um zu versuchen, sie zum Orgasmus zu bringen. Soweit ich wusste, hatte sie letztens wohl keinen gehabt. So geil wie ihr Anblick mit den weitgeöffneten Beinen auch gewesen war, legte ich meine Beine dann doch wieder außerhalb ihrer, um ihre Möse zu verengen. Jenny schrie und stöhnte nun jedes Mal, wenn ich in sie stieß. Ich leckte mir einen Finger und zwirbelte ihre Brustwarzen, was ihr Gänsehaut einbrachte.
Zum Finale kaçak bahis legte ich eine Hand unter ihren Kopf und zog sie an meine Brust. Sie hechelte schwer mit geöffnetem Mund und stöhnte, während ich noch ein paar Mal schnell in sie stieß und dann brüllend in ihr kam. Nun stieß auch sie eine Welle gutturaler Schreie aus, die für solch eine schlanke, junge Frau unheimlich tief waren. An meinem Schwanz konnte ich fühlen, wie sich Menstruationsblut und dicker, klebriger Pussyjuice vermischt an meinem Schaft vorbei bahn brachen. Ich hielt dagegen und zog erst raus, als der Spermastrom schon lange versiegt war.
Als ich mich gerade komplett auf sie legen wollte, wurstelte sie sich unter mir hervor und stand auf — wohl, um ins Bad zu gehen. Sie sah neben dem Bett stehend kurz an sich runter und trippelte dann mit einer Hand zwischen ihren Beinen auf Zehenspitzen zum Tisch, wo sie vorhin ihr Handtuch über den Stuhl gehängt hatte. Sie verließ sie das Zimmer, und ich setzte mich aufs Bett, um auf sie zu warten. Vielleicht sollte ich ihr nachgehen und auch gleich noch duschen?
Aber dann kam sie schon wieder, wohl ohne geduscht zu haben. Sie rubbelte sich kurz ihren Schamberg mit dem Handtuch und zog sich ihr Höschen wieder an. Ich stand auf und sah auf das Bett.
„Die Blutflecke fallen hier auf dem bunten Muster gar nicht weiter auf,” lachte ich.
Da ihr das aber doch irgendwie peinlich schien, griff sie das Laken an den beiden oberen Ecken am Kopfende und ließ es über die Matratzenkante schnappen.
„Wo iss’n das Bad? Ich glaube, ich geh’ auch mal besser mich frisch machen …” sagte ich, während sie das Laken vollends abzog.
„Na ja, wart mal noch, wenn Du kannst,” schlug sie vor.
Ich sah an mir runter, auf meinen roten Schwanz, und fragte mich, was sie noch vorhaben könnte. Jenny ließ das Laken auf den Fußboden fallen und sagte:
„Kuck mal hier! Wie finds’ denn Du das?!”
Sie griff sich eines der Umfrageblätter, das in lila ausgefüllt war, und drehte es um. Auf der Rückseite waren vielleicht 15 engbeschriebene Zeilen, die ich aber — weil alles auf Vietnamesisch war — nicht wirklich lesen konnte. Alles, was ich auf die Schnelle ausmachen konnte, waren die Worte ‚pissen’ und ‚Sofa’. Hatte eine ihre Mitschülerinnen auf ein Sofa gepisst und das geil gefunden?
„Das musst Du mir aber übersetzen,” sagte ich, zog mir meine Unterhose wieder an und setzte mich wieder auf den Stuhl am Tisch.
Jenny griff sich ihr Oberteil, ohne aber es sich anzuziehen, und setzte sich auf meinen Oberschenkel. Sie nahm einen ordentlichen Schluck Tee und reichte mir das Glas.
„Na ja,” begann Jenny, „ihr Freund legt sich immer aufs Sofa, und sie setzt sich mit ihrem nackten Hintern rücklings auf die Lehne, über seinem Kopf.”
Jenny stand kurz auf und demonstrierte es, ohne Sofa.
„Und dann pisst sie ihm in den Mund?” mutmaßte ich.
„Ja, genau. Immer ein kleines bisschen, so dass er es runterschlucken kann.”
„Nicht schlecht,” nickte ich anerkennend. „Und was noch? Sie hat 15 oder fast 20 Zeilen geschrieben …”
„Ha! Sie schrieb noch, dass aber das Kunstleder auf der Sitzfläche das nicht mitmacht. Da ist jetzt ein Fleck — obwohl sie immer penibel saubermacht danach — und ihre Eltern wundern sich, weil sie nicht wissen, wo der Fleck herkommt,” übersetzte mir Jenny und musste lachen.
Ich streichelte ihre Oberschenkel und erwartete, dass sie vorschlagen würde, es den beiden nachzutun, aber sie sagte nichts und schien nachzudenken.
„Ich glaube übrigens ich weiß, wer das geschrieben hat,” sagte Jenny nun. „Minh. Die ist sowieso ein bisschen verrückt. Aber vielleicht wollte sie mich auch nur verarschen und hat das alles erfunden.”
„Dafür ist es fast zu detailliert und zu realistisch,” warf ich ein.
„Egal, ich muss gestehen, es geht mir nicht aus dem Kopf, seit ich es gelesen hab’,” gestand Jenny.
„Und nun willst Du mir in den Mund pissen?” fragte ich sie, damit wir von der Stelle kamen.
„Ich weiß nicht. Das wäre vielleicht zuviel. Aber wenn Du willst, kannst Du mir beim Pissen zusehen,” schlug sie vor und nahm vorsorglich noch einen ordentlichen Hieb Tee aus dem Glas.
Ich musste an Tina denken, die mit ihrem fast schon neurotischen Pissfimmel wohl den Ordnungs- und Sauberkeitswahn ihrer Mutter zu kompensieren versuchte. Jenny schien aber nicht unter ihrer Mutter zu leiden. Anders als Tina war sie auch auf dem Land groß geworden, und — ohne der Familie zu nahe zu treten — ihr Haus schien alles andere, als von einem Putzfimmel geleitet. Nun, egal, ich war auch dieser Sache alles andere als abgeneigt und wollte sowieso Jennys Möse noch einmal sehen, riechen und schmecken.
Mein Schwanz bäumte sich auch schon wieder leicht auf, und so nickte ich Jenny zu, aufzustehen und zog ihr Höschen wieder unter. Ihre Lotusblüte war noch leicht geöffnet, und wenn man genau hinsah, war da auch schon wieder ein rötlicher Film auf ihren Lippen. Ich liebkoste ihre Pussy, nachdem ich mir den Finger geleckt hatte und nahm einen ihrer Nippel in den Mund.
Als ich zu ihr aufsah, hatte sie die Augen geschlossen und stöhnte schon wieder leise. Ich stellte ich mich neben sie und zog meine Unterhosen noch einmal aus. Jenny wurde rot, und ich fragte sie: