Strandtheater 03

13 Eki

Strandtheater 03

  Genel

Amateur

Ich habe die Story diesmal auf vielfachen Wunsch in kürzere Einheiten unterteilt. Was auch den Vorteil hat, dass alle unter euch Leseratten, die keinen Gefallen an gleichgeschlechtlichem Sex unter Männern finden, diesen Teil hier auslassen können, wenn sie möchten. Lena ist aber immer mit von der Partie.

Ihr seid gewarnt.

Natürlich gibt es einige Dialoge, die für den weiteren Verlauf der Geschichte wichtig sind, aber vermutlich findet man sich später trotzdem zurecht. Wobei ihr natürlich Lenas Sorgen und Nöte in dieser Folge verpassen würdet.

SPOILERALARM!!!

Es wird auch im weiteren Verlauf noch bisexuelle Begegnungen unter Männern geben, aber nicht so konzentriert, wie in diesem Teil. Der folgende Abschnitt hätte vermutlich auch in der Rubrik ‚Das erste Mal’ veröffentlicht werden können.

SPOILERALARM ENDE

Nun denn, viel Spaß für alle, die miterleben wollen, wie neue Ufer erobert werden. Wie immer gilt: In meinem Geschichten-Universum gibt es weder Schwangerschaften noch sexuell übertragbare Krankheiten. Heile Welt.

————

„Verdammt, ein falscher Gedanke und ich stehe mit einer Beule in der Hose vor unserem Hotel herum. Wir hätten es doch noch tun sollen.” Daniel drehte sich zur Wand des Hotels und las alle Plaketten mit Sternen und Warnhinweisen, die dort angebracht waren. Dann schaute er intensiv der wirklich äußerst runzeligen alten Dame hinterher, die mit ihrem Mann die Hotellobby verließ. So ging es besser.

„Nichts da. Sonst scheust du vielleicht doch. Notgeil ist genau der Zustand, in dem du sein solltest.” Lena packte wieder ihren strengen Ton aus, aber nur, weil sie sonst vermutlich albern gekichert hätte. Sie war überdreht, wie Daniel sie selten erlebt hatte. Ihre selbst auferlegte Enthaltsamkeit am gestrigen Tag, die sie bis heute durchgehalten hatten, zeigte bei ihr genauso Wirkung, wie bei ihm. „Du willst es doch, oder?”

„Ja, und jetzt hör auf, davon zu sprechen. Nach gestern Abend hatte ich schon Sorge, dass ich im Traum abspritze und gerade versuche ich, an andere Dinge zu denken. Wann kommt der endlich?”

„Schatz! Es ist fünf nach elf und wir sind in Griechenland. Klischee hin oder her, du hast nicht ernsthaft erwartet, dass er uns nicht noch ein kleines bisschen schmoren lässt, hmmm?”

„Puuuuh. Machos! Echt schlimm!” Wieder in vorzeigbarem Zustand ging er zu einer Bank einige Meter weiter und setzte sich dort in den Schatten. Den Blick hielt er weiter auf die Straße gerichtet, schon allein deshalb, weil ein Blick zu Lena ihn sofort wieder in Fahrt gebracht hätte. Sie trug zwar ein verhältnismäßig züchtiges mittelblaues Sommerkleid, aber er wusste nun einmal von dem zarten Hauch von Nichts, den sie darunter trug. Die ebenfalls blaue Spitzenwäsche hatte sie als Überraschung mitgenommen, aber sie waren sich einig gewesen, dass es keinen besseren Anlass dafür geben würde als diesen.

Diskussionen waren nicht mehr nötig gewesen. Auf ihrem Zimmer angekommen hatten sie sich nur einmal angeschaut, breit gegrinst und wären beinahe übereinander hergefallen, bevor Lena dem Einhalt geboten hatte. Alles im Dienste ihres Abenteuers. Was auch immer dabei helfen würde, Daniel zu einem möglichst schönen ersten Mal zu verhelfen, sollte genutzt werden, war ihre Argumentation gewesen. So sehr er darüber gemault hatte, so genau wusste er, dass es Sinn machte.

Daniel war ernsthaft angefixt und fest entschlossen, sich nicht selbst im Weg zu stehen. Im Moment erregte ihn einfach alles: der Gedanke, von Pan genommen zu werden, der Gedanke, wie Pan Lena nahm, der Gedanke, wie sie es zu dritt trieben. Er fühlte sich schlimmer denn als Kind kurz vor der Bescherung zu Weihnachten.

Plötzlich brummte ein kleines Cabrio in sein Blickfeld und Pan winkte ihm lächelnd vom Steuer aus zu. Sekunden später standen Lena und er vor dem Wagen und begrüßten ihn freudig. Pan betrachtete sie prüfend.

„Daniel ist definitiv größer, also ab mit dir nach hinten, schöne Frau.” Er kam um den Wagen herum und öffnete die Tür für Lena. Die faltete sich murrend auf die winzige Rückbank und schmollte ein wenig, während die Männer es sich auf den Vordersitzen gemütlich machten.

Pan drehte sich zu ihr um und reichte ihr eine voluminöse Kappe. „Stopf die Haare drunter, sonst verbringen wir den Tag ganz anders als gedacht.” Er schaute Daniel an. „Frauen, die stundenlang Knoten aus ihrem Haar kämmen müssen, sind danach verblüffend lustlos. Ich spreche da aus Erfahrung.” Grinste und trat aufs Gas.

Pans Fahrstil entsprach weder den örtlichen Gepflogenheiten noch den Erwartungen, die Daniel gehabt hatte. Er überholte nicht bei jeder noch so knappen Gelegenheit, gestikulierte nicht wild herum und demonstrierte Gelassenheit während er sie entspannt ihrem Ziel näher brachte. Auch auf der kurvenreichen Straße, die aus dem Ort heraus den Berg hinaufführte, ließ er in keinem Moment den Macho raushängen und machte Daniel und Lena lieber auf die schönsten Aussichten und Sehenswürdigkeiten aufmerksam. Daniel vermutete, dass es eine Mischung aus Stolz auf seine schöne Heimat und dem Willen war, ihnen ihre spürbare Anspannung escort bahçelievler zu nehmen.

Was auch hervorragend funktionierte. Bis er in die Einfahrt zu einem für die Gegend verblüffend modernen und großen Haus einbog, fühlte Daniel sich wie auf einem unschuldigen Ausflug.

„Ich präsentiere euch den Rückzugsort meiner Familie. Keine Sorge, zurzeit habt ihr es nur mit mir zu tun. Zum Glück. Kommende Woche wird es hier turbulenter. Dann schlägt meine große Schwester mit Mann und Kinderschar hier auf und natürlich lassen es sich die stolzen Großeltern der Gören nicht nehmen, dann ebenfalls vorbeizuschauen.”

„Platz scheint es ja genug zu geben. Schick.” Daniel stand bereits neben dem Auto und ließ den Blick schweifen, während Lena sich stöhnend entfaltete und dann neben ihn trat.

„Raum ist relativ. Ich halte es höchstens ein paar Tage mit der ganzen Mannschaft aus und verziehe mich dann woanders hin.” Pan führte sie ins Haus und sie passierten eine geräumige Küche bevor sie durch ein riesiges, von hellen Couchen dominiertes Wohnzimmer auf die Terrasse traten. Daniel sinnierte angesichts der fleckenlosen Möbel noch über die anscheinend hervorragend erzogenen Kinder, als ihn die Aussicht in ihren Bann zog. Hinter der Balustrade am Rand des großen gefliesten Bereichs fiel der Hang steil ab und man konnte zwar das Meer nicht sehen, hatte aber einen atemberaubenden Blick über ein Tal voller Bäume, Sträucher und den unvermeidlichen Olivenhainen. Ansonsten war es, als sei man fernab der Welt. Eine von Pflanzen überwucherte Holzkonstruktion überdachte die Terrasse, die so größtenteils im Schatten lag und in Kombination mit der leichten Brise, konnte man es hier hervorragend aushalten.

„Wow!”, stieß Lena hervor und beugte sich über die Balustrade, um in die Tiefe zu schauen.

„Macht es euch gemütlich. Ich hole uns Getränke.” Pan war bisher mehr der freundliche Gastgeber denn der aggressive Verführer und auch nachdem er Obstsäfte und Wasser mit Minze herbeigeschafft hatte, plauderten die Drei erst eine Weile über das Haus und seine Familie.

„Wir reden die ganze Zeit über dieses dumme Haus, dabei haben wir hier eine Frau, die auch das phantastischste Gebäude der Welt mit ihrer Schönheit überstrahlt”, beendete Pan dann das Vorgeplänkel.

Daniel sah Lenas Lächeln und begriff, dass das Spiel nun eröffnet war. Wenn er aber gedacht hatte, dass Pan sich gleich Lena schnappen würde, hatte er nur zum Teil recht.

„Lena, du siehst hinreißend aus. Dein Kleid ist fast so schön, wie das, was es verbirgt.” Er nahm ihre Hand und zog sie an seine Seite, sodass Daniel den beiden gegenüberstand. „Daniel hingegen hat ziemlich langweilige Klamotten an. Warum ziehst du die nicht aus?”

„Jetzt? Hier draußen?” Daniel fühlte sich überrumpelt, aber Pan breitete nur die Arme aus und deutete an, dass niemand weit und breit Einblick auf die Terrasse hatte.

Lena hielt freundlicherweise vorerst ein wenig Distanz zu ihrem Gastgeber, ihr Blick wurde allerdings keck und sie sagte nur trocken: „Wenn nicht jetzt, wann dann?”

Beide hatten sich zuvor tatsächlich entspannt, aber nun hatte es keine Minute gedauert, bis die erotische Spannung fühlbar in der Luft lag. Lenas fast unsichtbares Nicken und ihre aufgeregt geweiteten Augen halfen Daniel, seine Blockade zu überwinden und er zog sich sein T-Shirt über den Kopf.

„Schon viel besser.” Pan legte einen Arm um Lenas Schulter und zog sie in eine kumpelhafte Umarmung. „Findest du nicht auch?”

„Allerdings. Na los, zeig uns mehr, schöner Mann.” Sie zwinkerte und zuckte mit den Augen kurz zu Daniels Hose. Ihr Spaß an der Sache war offensichtlich. Daniel warf kurzerhand alle Hemmungen über Bord und zog sich Hose und Unterhose in einer Bewegung nach unten und von den Füßen. Als er sich wieder aufrichtete, war auch sein Schwanz schon auf halbem Wege in die Waagerechte und Pan stieß einen Pfiff aus.

„In der Tat, der Meister des Understatements, mit seinen schlabbrigen Badehosen.” Er wandte sich an Lena und raunte ihr mit einem gespielt entsetzten Bühnenflüstern zu: „Dieses Monster lässt du in deine Nähe? Du bist mutiger, als ich geahnt habe.”

„Wäre ich sonst hier?”

Daniel sah in zwei grinsende Gesichter und fragte sich kurz, ob er sich veralbert fühlen oder stolz sein sollte. Aber Pan wäre nicht Pan, wenn er die Situation nicht elegant aufgelöst hätte. Lena loslassend, trat er einen Schritt auf Daniel zu und fixierte ihn mit hungrigem Blick.

„Da habe ich ja richtig was zum Spielen gefunden.”

Daniel vergaß augenblicklich alles um sich herum und Pan hatte ihn noch nicht ganz erreicht, als sein Schwanz schon zu voller Pracht angeschwollen war. Auch im Schatten brannte seine Haut unter Pans Blick, der ihn von oben bis unten musterte und langsam um ihn herumging.

„Knackiger Arsch.” Pan brummte zufrieden bei Daniels unterdrücktem Schrei, als er ihm kurz den Po streichelte und ihm dann einen Klaps gab, dessen scharfer Stich kurz vor echtem Schmerz lag. Lenas Mund stand offen und ihr Atem ging stoßweise. Daniel fand escort beyoğlu Halt in ihrer Erregung, bis Pan wieder vor ihn trat und ihm die Sicht versperrte. Die Fingerspitze auf seiner Brust verdrängte allerdings sofort jeden Gedanken an seine Liebste, als sie langsam tiefer fuhr, seinen Bauchnabel umkreiste, um dann ihren Weg bis zu seiner Schwanzwurzel fortzuführen.

Fast hätte Daniel gesabbert. Sein Schwanz hatte keine Chance zu schlucken und Pans Finger, der langsam über die gesamte Länge strich, schien einen ersten Tropfen Vorfreude vor sich herzuschieben, der hervortrat, als seine Fingerspitze die sensible Haut seiner Eichel erreichte.

Beide Männer sahen nach unten und verfolgten den herablaufenden, glitzernden Faden, der in einem einzelnen durch das Blätterdach fallenden Sonnenstrahl glitzerte und langsam immer länger wurde.

Pan sah auf.

„Ich will dich. Willst du es auch?”

„Ja.”

„Soll ich deinen Schwanz anfassen? Wirst du es mögen, wenn ich ihn wichse?” Pans Finger beschrieb winzige Kreise auf der Oberseite von Daniels Eichel, die sich keinen Millimeter von ihm weg senkte. Daniel ging die Berührung durch und durch. Er bemerkte nicht einmal, wie Lena sich seitlich von ihnen hinstellte, um beobachten zu können, was vor sich ging.

„Bestimmt. Mein Gott, ist das geil.”

„Ja. Das finde ich auch. Ich mag es, wenn ein notgeiles Wesen sich nach meinen Berührungen sehnt.”

Daniel grinste kurz und hatte schon eine freche Antwort auf den Lippen. Ein kurzes, festes Tippen der Fingerspitze nahm ihm die Energie dazu.

„Ahnst du, was ich noch mag?”

Daniel ahnte es nicht nur, er wusste es. Jetzt zuckte sein Blick doch kurz zu Lena, die er in seinem Blickwinkel bemerkt hatte, aber Pan forderte sofort seine gesamte Aufmerksamkeit.

„Sieh mich an! Keine Lena. Keine Hilfe von ihr. Nur du und ich. Sag mir, was du willst. Weil es dich, ganz allein dich, geil macht. Weil du dich danach sehnst. Keine Ausreden. Sieh mich an und sag es mir.”

„Wichs meinen Schwanz.” Daniel konnte kaum glauben, dass er es tatsächlich laut gesagt hatte.

„Besser, viel besser.” Die Fingerspitze umkreiste jetzt seine komplette Eichel, berührte immer wieder kurz die ach so sensible Stelle an ihrer Unterseite. Daniel war dem Wahnsinn nahe. Pan erwartete anscheinend mehr und Daniel war nur zu bereit, es ihm zu geben.

„Bitte! Bitte, Pan, wichs meinen Schwanz.”

Die Fingerspitze verschwand. Dafür erschien die Handfläche, legte sich unter seine Eichel und die Finger von Pans kräftigen Fingern umschlossen ihn sanft. Glitten dann wie in Zeitlupe an ihm entlang und packten endlich an seiner Wurzel richtig zu. Hielten ihn davon ab, spontan abzuspritzen.

„Das tue ich, weil du es willst.” Ohne seinen Griff zu lockern. trat Pan hinter ihn und präsentierte Lena ihren vor Erregung zitternden Freund. Verschwommen nahm Daniel ihren fassungslosen Blick wahr, sah, wie sie sich beherrschte, um sich nicht unter den Rock zu greifen, hörte ihr Keuchen. Dann verdrängte Pan wieder alles andere. „Es ist ganz allein deine Entscheidung.” Wieder sehr zart glitt seine Hand zu Daniels Eichel und umspielte sie kurz. „Daniel ist geil, weil ein Mann seinen fetten Schwanz verwöhnt. Daniel ist ganz weich in den Knien, weil meine starken Arme ihn halten und dabei so wundervoll schwach machen.” Pan wichste ihn vorsichtig ein wenig schneller und Daniel wären tatsächlich die Beine eingeknickt, wenn Pans Arm sich nicht um seine Brust gelegt und ihn gehalten hätte. Schwach war er in der Tat, wohlig geil und weich, und Pan war stark genug, dass er sich einfach an seine muskulöse Brust lehnen konnte. „Daniel würde schnellstens anspritzen, wenn ich ein wenig härter reiben würde. Aber das darf Daniel noch nicht.”

„Ooooooooohhh!”

„Jaaaaa. So sexy. Willst du meine kleine Schlampe sein? Ich bin so geil auf dich, auf deinen schlanken Leib und deinen kleinen, jungfräulichen Knackarsch.” Pan zwirbelte ihm den Nippel und bewegte die andere Hand von Daniels Schwanz zu seinen Eiern, die er durch seine Finger gleiten ließ und seidenweich liebkoste. „Darf ich dich nehmen?”

„Ja. Bitte. Nimm deine Schlampe.” Daniels Kopf lag im Nacken und er hatte die Augen geschlossen. Wovor hatte er eigentlich Angst gehabt? Pans kundige Hände fühlten sich fantastisch an und er genoss es, sich einfach fallen lassen zu dürfen. Mehr, als er je erahnt hatte.

„Mach die Augen auf. Sieh Lena an.”

Daniel gehorchte. Lena wirkte, als habe sie bereits drei wilde Nummern hinter sich. Die Haare klebten ihr an den geröteten Wangen und ihre Nippel drängten sich prall in BH und Kleid. Ihr Mund stand vor Erregung offen und nur langsam bekam sie sich ausreichend unter Kontrolle, um Daniel anzulächeln.

„Du liebst dieses Mädchen.”

„Absolut. Für immer.”

„Findest du sie immer noch schön?”, fragte Pan und strich ihm einmal den Schwanz entlang, der vibrierend in der Luft stand. „Wirst du sie immer noch schön finden, nachdem du mir den Schwanz gelutscht hast?” Daniel wurde schwindelig, weil ihm klar wurde, dass er escort beşiktaş das tatsächlich bald mit Freuden tun würde. „Wirst du die heißen, nassen Falten ihre Fotze nach wie vor erregend finden und begeistert dein Gesicht hineinwühlen, um ihren würzigen Saft zu schlürfen?”

„Natürlich. Was denn sonst?”

„Beruhigend, oder?” Daniel konnte das Grinsen hinter seinem Rücken spüren. „Auch für Lena, denke ich.”

Jetzt musste er doch kurz lachen. Das war es in der Tat irgendwie. Pan machte weiter.

„Beunruhigt dich der Gedanke, dass sie genauso meine Schlampe sein wird, wie du?”

Pan hielt ihn in diesem Augenblick nur fest und gab ihm die Zeit, um Lena in die Augen zu schauen, die ihn fast bittend ansah. Was sie wollte, war so klar wie dieser Sommertag.

„Nein. Nimm sie dir. Nimm uns. Bitte.”

Lena hauchte ihm ein: ‚Danke’, zu. Wenn sie sich nur annähernd so fühlte wie er selbst, konnte Daniel sie völlig verstehen.

„Mit dem allergrößten Vergnügen. Ihr zwei seid das Schärfste, was mir seit einer Ewigkeit begegnet ist.” Pan griff mit beiden Händen Daniels Schwanz und schaute über seine Schulter auf die vielen Zentimeter, die noch vorne herausschauten. „Und das ist der mächtigste Schwanz, der mir jemals begegnet ist und der doch ganz meinen Anweisungen folgt. Nicht wahr?”

„Ja. Ja, das tut er. Das tue ich.”

„Rrrrrrrr. Dann bleib schön hart hier stehen und beweise mir, dass es dich wirklich erregt, wenn ich jetzt Lena aus ihrem Kleid schäle und sie Dinge mit mir tut, die sonst nur dir vorbehalten sind. Vielleicht bringe ich sie ja auch zu ganz neuen Taten.”

„Tu, was du willst.” Daniel taumelte fast, als Pan ihn verließ und langsam hinter Lena trat.

„Daniel, du solltest wirklich, wirklich vorsichtig mit solchen Äußerungen sein. Ich bin gewiss nicht so schlimm, wie Ioanna mich gerne darstellt. Die Maus projiziert viele ihrer Idealvorstellungen auf mich und sie steht meist auf richtig böse Jungs.” Er stand jetzt hinter Lena und strich mit den Händen über ihren Kopf zu ihren Schultern. „Aber ich bin tatsächlich eher ein Raubtier. Wenn man mir keine Grenzen aufzeigt, bevor die Gier mich in ihrem Griff hat, kann es durchaus gefährlich werden.”

Er wickelte sich Lenas Haar um die Hand und packte plötzlich fest zu, zwang sie, extrem aufrecht zu stehen und die Hacken vom Boden zu heben. Lena keuchte kurz auf und fügte sich. Ihre Arme hingen herab und sie schien sich ergeben in Pans Griff zu lehnen.

„Wobei Lena sich durchaus eine strenge Hand wünscht, wie sie mir gestanden hat, und dein Schwanz nicht schwächelt, wenn ich sie so anfasse.” Lena erhielt einen festeren Klaps auf den Po, der ihr einen Schrei entlockte. Daniel hatte den Eindruck, dass es in diesem Augenblick genau das war, was sie noch schärfer machte. Sie machte jedenfalls keine Anstalten, sich gegen Pans Behandlung zu sträuben. „Ihr beide seid fast zu perfekt. Die süße Lena sehnt sich nach der harten Behandlung, die ihr liebevoller Freund ihr so nicht bietet und du bist geil auf deinen ersten Mann. Da wir es noch nicht angesprochen haben und ihr mir derart in die Hände spielt: falls es dir oder Lena zu viel wird, dann ruft ihr laut ‚ROT’ und ich stoppe sofort. Alles. Dann erholen wir uns, alle bekommen die Streicheleinheiten, die sie brauchen und wir trinken gemütlich ein letztes Glas Wein, bevor ihr eurer Wege geht. Verstanden?”

Daniel und Lena bejahten, wobei Lena direkt zu einem Stöhnen überging, weil Pans Hand über ihren Bauch glitt und erst kurz vor ihrem Schritt anhielt.

„Bis dahin werde ich euch fordern, immer schön an der Grenze dessen, was ihr noch aushalten könnt.” Seine Hand glitt höher, bis er Lenas Brüste erreichte und die schon wesentlich energischer knetete, während seine andere Hand sie weiterhin auf die Zehen zwang. Daniel beobachtete fasziniert, wie die Muskeln in Pans Armen bei jeder Bewegung einen geschmeidigen Tanz unter seiner Haut aufführten. „Ich will Beute, ja, aber keine Opfer hinterlassen. Also seid beide vorsichtig mit euren Wünschen.”

Pans Hand glitt auf Lenas Rücken und das Geräusch des sich öffnenden Reißverschlusses klang seltsam laut. Dann machte er ein wenig Platz und winkte Daniel heran.

„Nach diesen nachweislich notwendigen Warnhinweisen, werde ich ab jetzt mein Bestes geben, damit ihr sie wieder vollständig vergesst.” Sein Grinsen war breit und offen. Das Raubtier zeigte seine Zähne. „Pack mein Geschenk für mich aus, Daniel. Schieb ihr das Kleid von den Schultern und zeig mir, was du mir überlässt.”

Daniels Mund war staubtrocken, als er die Hände hob und doch musste er aufpassen, dass seine feuchte Eichel keinen Fleck auf Lenas Kleid hinterließ. Sein Schwanz liebte jeden Moment dieses Rituals. Liebevoll strich er mit den Händen über Lenas Haut und versuchte, Pans harten Griff in ihrem Haar damit zu kontern. Ihre Haut war so wundervoll glatt unter seinen Händen, die den Stoff von ihren Schultern strichen. Lenas Schlüsselbeine erschienen zusammen mit ihren schlanken Schultern und Daniel betrachtete andächtig jeden Zentimeter Haut der auftauchte. Ihre Brüste in der blauen Spitze des BHs, ihr Bauch, ihre Hüften und dann endlich ihr Schoß. Daniel sank auf die Knie und fing das Kleid auf, bevor es auf den Boden fallen konnte. Als Lena die Füße hob, schaute er nach oben und erkannte, dass der dünne Stoff ihres Höschens dunkel und nass auf ihren Schamlippen klebte. Getränkt von ihrem Saft warf ihr wundervoll würziger Duft Daniel fast um.

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